Mixed-Reality-Techno-Oper
von Mathis Nitschke und Thomas Jonigk
18.-22. Oktober 2017, Ruine des alten Heizkraftwerks in München-Aubing
MAYA erzählte die Geschichte der letzten Überlebenden einer dem Untergang geweihten Zivilisation. Eine Post-Utopie, die als begehbare Installation vom Publikum erlebt wurde. Sie spielte in der letzten Industrieruine Münchens, dem ehemaligen Heizkraftwerk Aubing, einem inzwischen denkmalgeschützten Gebäude, das ebenfalls von gescheiterten und unvollendeten Visionen erzählt.
Mehr Informationen unter https://mathis-nitschke.com/maya/
MAYA Team
MAYA: Martina Koppelstetter
STIMMEN: Michelle Friedrich, Miriam Hampe, Sophie Lin, Kathrin Zukowski
MUSIKER: TrioCoriolis (Thomas Hofer, Klaus-Peter Werani, Hanno Simons)
LIBRETTO: Thomas Jonigk
SZENARIO, MUSIK UND REGIE: Mathis Nitschke
SOUNDS: Klavikon, Björn Eichelbaum, Rumpeln, Jörg Hüttner
LICHTDESIGN: Urs Schönebaum
KOSTÜMBILD: Katharina Dobner
CHOREOGRAFIE: Martina La Ragione
APP DESIGN und PROGRAMMIERUNG: Klasien van de Zandschulp, Luciano Pinna
ANIMATIONEN basierend auf den Aquarellen „Tapete I-IV“ (2012-2016) von Judith Egger
TON: Boris Kluska
LASER: Karl-Heinz Käs
LICHT: Matthias Wanek
KONZEPTION UND PRODUKTION: Mathis Nitschke
REGIE- UND PRODUKTIONSASSISTENZ: Elsa Büsing
GRAPHIK: Anja Gerscher
3D SCAN: youlittle GmbH
PR-REDAKTION: Katrin Dollinger (Rat&Tat kulturbuero)
MAYA wurde gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, den Fonds Darstellende Künste der Bundesregierung Deutschland und den creative industries fund Niederlande. Mit freundlicher Unterstützung des Königreichs der Niederlande und des Bezirksausschusses 22 Aubing – Lochhausen – Langwied. Dank an Allguth GmbH.