Tomorrow…we…were (Anna Konjetzky) | UA 25./26.09.2024
6 Tänzer:innen befassen sich mit Nostalgie, dem Festhalten am vermeidlich früher Bessern. / Muffathalle München
6 Tänzer:innen befassen sich mit Nostalgie, dem Festhalten am vermeidlich früher Bessern. / Muffathalle München
Wir freuen uns, dass wir Orchids (Léonard Engel) in Herbst beim Rodeo Festival in München noch einmal zeigen können!
6 Tänzer:innen befassen sich mit Nostalgie, dem Festhalten am vermeidlich früher Bessern. / Muffathalle München
In einem allen Sicherheitsvorkehrungen der Stunde gerecht werdenden Parcours konfrontiert Sie SEI UNS SICHER mit der veränderten Sicherheitswahrnehmung des 21. Jahrhunderts und wird Ihrem Bedürfnis nach Schutzräumen und in sich geschlossenen Gedankengebäuden 150prozentig gerecht.
Open Space Vorstellungen:
Sa. 13.04., 20 Uhr & So. 14.04., 18 Uhr
schwere reiter, München
In „Orchids“ erkundet eine Gruppe von drei Tänzern Wege, ihre Männlichkeit jenseits patriarchaler Erwartungen neu zu erfinden. | 19.-21.01.2023, schwere reiter Halle, München
Tanzstück von Anna Konjetzky | Uraufführung | 31.10./01.11.2023 | HP8, Saal X, München
Im Interview blicken Intendant Axel Tangerding und Produktionsleiterin Elsa Büsing zurück auf drei Förderrunden. Es dominieren Begeisterung und Dankbarkeit; zu spüren ist aber auch großes Bedauern über das Ende des Programms.
SZ Ebersberg, 6. Juli 2023
Hier geht’s zum ganzen Text: Kulturpolitik: Ende für „Take-Heart-Residenzen“ am Meta Theater – Ebersberg – SZ.de (sueddeutsche.de)
Zum dritten Mal hatten 12 Künstler:innen die Chance sich zwei Monate lang künstlerisch mit einem Recherchevorhaben zu beschäftigen. Unter dem Dach des Meta Theater konnten sie experimentieren, recherchieren, sich austauschen, scheitern. Eine spannende Reise!
Der Residenzzeitraum am Meta Theater endete am 20. Mai 2023 um 19 Uhr mit einem öffentlichen FINALE.
„Children of Compost“ im Rahmen des internationalen Kooperationsprojektes future.repair.machine untersucht das Konzept der Reparatur als nachhaltiges und innovatives Werkzeug im kulturell sozialen Umfeld der Stadt München. Das Projekt verbindet Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Bürger*innen mit dem Ziel, die Gegenwart für die nächsten Generationen nachhaltig mit zu gestalten.
Team: Angelika Fink, Elsa Büsing, Katja Kettner, Astrid Behrens
HIER=JETZT – Platform für zeitgenössischen Tanz | Open Space Vorstellungen Do. 13.04. – Sa. 15.04.2023, 20 Uhr & So. 16.04.2023, 18 Uhr
Ein Abend mit Liedern, Songs und dem Sturm | von Otfried Büsing
Fr. 28.04.2023, 19 Uhr | Hochschule für Musik, Freiburg (Kammermusiksaal)
Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, unsichtbar zu werden? Oder größer und stärker auszusehen? Oder gar ein völlig anderes Wesen zu sein? | Für Kinder ab 6 Jahren
Mo. 19.12.2022, 19:00 Uhr | im Meta Theater und digital auf Zoom
.
Der Versuch zwei analoge Performance Räume in einem dritten digitalen Raum performativ zu verbinden.
Verschiedenste Künste treffen in diesem Experiment aufeinander: Malerei, Gesang, Performance, (elektronische) Musik, Video, Licht.
Performance für drei sich drehende Tänzer:innen – ein hypnotisches und skulpturales Tanzstück von Léonard Engel. | Fr. 14.10. & Sa. 15.10.2022
von Künstler:innen für Künstler:innen – Verbindungen fördern! Synergien nutzen! Die freie Szene in der Fläche stärken! | 19.09.22, Theater Chapeau Claque, Bamberg
Ich freue mich, dass Léonard Engels „PAROTIA“ beim Festival Freischwimmen Meets Rodeo (theater-hochx.de) zu sehen sein wird.
„Drei Tänzer*innen drehen sich um die eigene Achse – erst langsam, dann immer schneller; ihre bodenlangen Röcke bilden farbenfrohe Kreisel. […] Das abstrakt-sinnliche Geschehen zieht einen in seinen Bann, zugleich zwingt es einen zum Nachdenken über Tradition und kulturelle Aneignung. Wem ‚gehört‘ der Drehtanz? Am Ende streifen die Tänzer*innen ihre Röcke ab und taumeln haltlos durch den Raum. Der Boden schwankt unter unseren Füßen.“
Jurybegründung
Kollektive Performance auf dem Max-Joseph-Platz | So. 10. Juli 2022, 17 Uhr
Vom 19. bis 22. Juni 2022 findet das Arbeits-Festival der Freien Kinder- und Jugendtheater statt. Unter dem Motto PERSPEKTIV:WECHSEL will die SPURENSUCHE Veränderungsprozesse anstoßen und damit für mehr Diversität und weniger Barrieren auf ästhetischer, struktureller und personeller Ebene sorgen.
HIER=JETZT ist eine „Künstler*innen-für-Künstler*innen-Initiative“ von Johanna Richter und Birgitta Trommler | schwere reiter, München
Neue Runde, neues Glück: 16 Künstlerinnen und Künstler können unter dem Dach des Meta Theater von Februar bis Mai 2022 wieder ergebnisoffen ihrer künstlerischen Forschung nachgehen. Begleitet werden sie von Mentorinnen und Mentoren und können sich in monatlichen Werkabenden austauschen. Wir freuen uns sehr!
Am Ende des Lebens fragt man sich, wofür man gelebt hat. Man weiß, dass das Leben nicht mehr lang sein wird. Das Endliche, das Begrenzte ist es aber auch, das Freiheit schenkt. Ein Theaterprojekt von Christine Umpfenbach. | Aufführungen im Rahmen des SPIELART Festivals
Künstler:innen aus der freien Szene zeigen sich und eröffnen ein neues Haus
Vier Tage voller Kulturprogramm auf der mobilen Open Air Bühne am Meta Theater in Moosach bei Grafing. Kindertheater, Filmvorführung, Diskursprogramm und viel Musik.
Wir möchten zurückblicken: Auf ein erfolgreiches Programm, auf die #TakeCareResidenzen als ein absolut notwendiges Förderinstrument. Das theater wrede+ Oldenburg, das Societaetstheater Dresden auch ich für das Meta Theater Moosach als Residenzhäuser sind live dabei! | Livestream-Event
Das Columbia Digital Storytelling Lab hat unser Open Studio Projekt LURE – eine musik-theatrale Erforschung von KI für die „Digital Dozen 2021 awards – Breakthroughs in Storytellling“ ausgewählt. Das freut uns sehr!
Die Rechercheprojekte am Meta Theater starteten mit einem analog-digitalen Kick-Off Abend am 16.11.2020 und feierten ihr ebenfalls analog-digitales FINALE am 12.04.2021.
Deutschlandfunk, Fazit | Beitrag vom 20.02.2021 | Über das Festival „Democracy 2.0“
Von Tobias Krone
Doch die Filme, die in den Projekten entstanden, verdeutlichen skizzenhaft, welch ermächtigende Kraft die Stimmen der Ungehörten bekommen, wenn sie sich zu einem Chor, einem Miteinander zusammenschließen. Ein Hoffnungsschimmer.
Tobias Krone
03. Feb. 2021 Süddeutsche Zeitung / Ebersberg – Kreativ in der Krise : Kunst ist ein Prozess, kein Produkt
Mein kleiner #TakeCareResidenzen Zwischenbericht zum Gelingen von künstlerischer Forschung.
Jetzt, zur Halbzeit des Residenzzeitraumes, wird deutlich, dass genau dies die besondere Herausforderung zu sein scheint: Sich frei zu machen von der Vorstellung, etwas „abliefern“ zu müssen, sondern scheitern zu dürfen, sich zu erlauben, den Spuren zu folgen, die im Prozess sichtbar werden, ohne sofort in einem Akt der Selbstzensur darüber nachzudenken, ob dies irgendwo hinführen wird und ob man so je zu einem Ziel und Ergebnis kommt.
Wer ist der Chor heute? Wer kommt zu Wort? Von wem wird erzählt? Wer schreibt Geschichte? Welche Perspektivwechsel sind notwendig? Und wie fächert sich für uns die antike Krise an der aktuellen und globalen Krise neu auf?
Eine neugierige und kreative Figur erwacht. Im Inneren eines Computers entwickelt, sehnt sie sich danach, zu lernen…
Wie soll unsere Kunstform und unser Kontinent in Zukunft neu gestaltet werden?
>>>
Hier gibt’s die Zusammenfassung des Meetings!
Dank des Reload Stipendiums der Kulturstiftung des Bundes können wir mit THE FURIES nun
UNS ZEIT GEBEN – UNS ZEIT NEHMEN
Also aus der Mühle heraustreten: fragen, zweifeln, verwerfen, neu ansetzen, Ideen, Perspektiven, Experimente, Selbstverständigung – solidarischen Gesprächen Raum und Zeit geben.
A feministic visual poem
19./20. Juni 2020, Schwere Reiter, München
MLure.art fungiert als Hub für die Erprobung und Erforschung von Machine Learning („Künstliche Intelligenz“) in Musik und Theater. Beteiligte der Forschungsprojekte: Mathis Nitschke (Initiator), Elsa Büsing, Klasien van de Zandschulp, Luciano Pinna, Patrick van der Smagt, Djalel Benbouzid und Boton Cseke.
Der Beitrag ist nun erschienen in „ACT – Zeitschrift für Musik und Performance“ (www.act.uni-bayreuth.de). Darin beschäftige ich mich mit der Dialogizität der Produktion „ACCATTONE“ (J. Simons, Ruhrtriennale 2015). Der Aufsatz steht on-demand zum Download bereit.
Gastbeitrag für Mathis Nitschke über meine Erfahrungen bei und mit seiner Produktion „ISOLDE“ / www.mathis-nitschke.com/ein-moment-lebenskunst
Res publica Europa: Networking the performing arts in a future Europe im Verlag Theater der Zeit, Recherchen 147. Quo vadis Europa? Wohin die freie Szene?
Vortrag im Rahmen des Workshops „Oper im Wechselspiel der Medien“ an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften